Counter-Strike: Global Offensive Entwickler Valve verstärkt seinen Anti-Cheat für den beliebten Multiplayer-Shooter.
Am 26. Juni stellten die Entwickler auf dem offiziellen Blog einen neuen optionalen Beta Client vor. Dieser beschränkt den Zugriff und die Interaktionsmöglichkeiten von Drittanbieter-Programmen auf den CS:GO-Spieleclient.
Der Beta Client überprüft beim Starten des Spiels die Dateien, die mit dem CS:GO-Client interagieren. Sollte er eine inkompatible Datei finden, wird diese dem Spieler angezeigt. Solange die angezeigte Datei aktiv bleibt, schränkt der Client den Zugang zu offiziellen Valve Servern mit VAC (Valve Anti-Cheat) ein.
Falls Spieler trotzdem die betroffene Datei nutzen wollen, können sie in den Spieloptionen “Trusted Launch” ausschalten. Allerdings wirkt sich dies auf den Vertrauensfaktor eures Accounts aus.
Falls Drittanbieter weiterhin erlaubte Programme für CS:GO anbieten wollen müssen sie zukünftig neue Voraussetzungen erfüllen. DLL-Dateien, die mit CS:GO interagieren müssen mit einer digitalen Authenticode-Signatur versehen werden. Sollten die Dateien den ordnungsegemäßen Prozess des Spieleclients beeinflussen werden sie trotz Signatur blockiert.
Cheater sind schon seit langer Zeit ein Problem in der Szene. Mit dem neuen Beta Client will Valve das Spiel besser vor Fremdzugriff schützen und das Cheaten erschweren. Falls ihr euch den neuen Beta Client genauer anschauen wollt oder an der Testphase teilnehmen wollt folgt den Anleitungen auf der offiziellen Seite:
Offizieller CS:GO Blog
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Bildquelle: Valve
Source: Read Full Article