In diesem Jahr gibt es sie nicht: die Gamescom. Doch was dürfen wir in diesem Jahr erwarten?
Die Gamescom ist die größte Spielemesse der Welt und macht jedes Jahr mit über 370.000 Leuten die koelnmesse voll.
In diesem Jahr (27. bis 30. August) findet sie mit Blick auf die Corona-Pandemie online statt – und das nimmt dem Event einiges.
Anstatt anzuzocken müssen die Fans sich mit Trailern und weiteren Infos zufrieden geben. Dabei gibt es in diesem Jahr große Blockbuster zu sehen. In der Opening Show soll es zum Beispiel um 38 Spiele gehen – viele davon sind aber schon draußen.
Infos über CoD und Mafia
Aber es wird auch neue Infos geben, zum Beispiel Call of Duty: Black Ops – Cold War oder Mafia: Definitive Edition, die beide mit weiteren Details aufwarten.
Die großen Titel des Jahres sind neben CoD und Mafia aber auch Assassins Creed: Valhalla, Far Cry 6 (beide Ubisoft), Cyberpunk 2077 (Bandai Namco) oder auch FIFA 21 von EA Sports.
Weitere spannende Games sind Deathloop und Ghostwire Toyko (Bethesda), World of Warcraft – Shadowlands (Activision Blizzard) oder Anstoss 2022, Chorus und Port Royale 4 (Koch Media/Deepsilver/Kalypso). Hier gibt es die Liste aller Entwickler mit Gamescom-Programm.
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Ordentlich Seitenprogramm
Neben dem offiziellen Programm, das am Donnerstag um 19:30 Uhr startet, haben sich auch andere deutsche Gaming-Protagonisten etwas zur Gamescom einfallen lassen. Bei der “Gamevasion” treffen sich die Influencer von Rocket Beans TV und Instinct 3 und auch auf Tiktok gibt es eine ganze Challenge rund um die Gamescom.
Ein weiteres Schmankerl ist die musikalische Untermalung. Denn der Titelsong kommt von Mike Shinoda (Linkin Park). Zusätzlich hat sich die Gamescom zum Thema Nachhaltigkeit einen eigenen Wald einfallen und anpflanzen lassen. Außerdem gibt es eine abgespeckte Version des Cosplay-Villages.
Es soll ein digitales Feuerwerk werden. Aber eben nur ein digitales. Ohne Vor-Ort-Erfahrung fehlt der Messe der wichtigste Faktor. Denn noch mehr als um die neuen Spiele ging es im August in Köln auch immer um das Miteinander.
Ob das die Chats und Discord-Server rund um die Streams auffangen können, ist offen. An Inhalten wird aber dennoch vieles kommen – zumindest ein kleiner Trost.
Aber vielleicht macht die Gamescom in diesem Jahr umso mehr Hunger auf 2021.
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Bildquelle: Gamescom/EA/Activision/Ubisoft
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