Im realen Cockpit Weltmeister geworden, virtuell nicht einmal Top-10: Sebastian Vettel gab am Wochenende sein SimRacing-Debüt – ohne zu überzeugen.
Eigentlich fährt Vettel in der Formel 1 mit. Doch die muss aktuell aufgrund der Corona-Pandemie pausieren.
Daher greifen viele Racer auf virtuelle Alternativen zurück und auch die F1 hat ein virtuelles Ersatzrennen unter dem Slogan “#NotTheGP”. Für den deutschen Ex-Weltmeister ging es aber in einen Retro-Rennwagen.
Bei der Legends Trophy am vergangenen Samstag (2.5.) wurde rFactor 2 gezockt und in einem Brabham BT44 gegeneinander gefahren, einem Formel-1-Boliden aus dem Jahr 1974.
Keine Top-10
Vettel enttäuschte auf der virtuellen Rennstrecke und wurde einmal Zwölfter und einmal 15.. Den Rennsimulator hatten ihm die Veranstalter vor Rennbeginn gestellt. Es war sein erstes SimRacing-Event.
Auch andere F1-Stars wie Jenson Button, Juan Pablo Montoya, Vitantonio Liuzzi oder Tiago Monteiro fuhren mit. Montoya gewann sogar einen der beiden Läufe, den anderen gewann der Mexikaner Adrian Fernandez.
Die Rennen wurden vom Motorsport-Fachportal “The Race” veranstaltet.
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Bildquelle: F1 The Game/Legends Tophy
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