Vor dem Release der PlayStation 5 sind immer noch einige Fragen offen. Der Leak eines Patents lässt Spieler auf Abwärtskompatibilität bis zur PlayStation 1 hoffen.
Während das Design von Konsole und Hardware sowie die kommenden Spiele für die PS5 seit dem Reveal-Event von Sony bekannt sind, sind wichtige Eckdaten weiterhin ungeklärt.
Dazu gehören Preis, Releasedatum und auch Abwärtskompatibilität. Zu letzterem Punkt gibt es einen Patent-Leak, der auf positive Nachrichten hoffen lässt.
Laut dem Twitter-Post soll die Konsole per Cloud-Service dazu fähig sein, Spiele aller vergangenen PlayStation-Generationen abzuspielen. Einige der Kommentare machen dennoch stutzig.
Patent nur für Streaming-Service?
Laut dem Patent würden die Spiele auf der Next-Gen-Konsole mit Hilfe einer virtuellen Konsole zum Laufen gebracht werden. Es handelt sich also praktisch um einen Emulator. Stutzig macht auch, dass die Spiele außerdem nur über einen Cloud-Service verfügbar sein sollen.
In den Kommentaren zu dem Tweet vermuten viele User, dass es sich nur um ein Patent für Sonys PlayStation Now-Service handelt. Dieser basiert auf monatlichen Gebühren, wofür dann verschiedene Spiele auf die Konsole und andere Geräte gestreamt werden können.
Dieser Service könnte in Zukunft auch für die PlayStation 5 genutzt werden. Derzeit können über PS Now außerdem keine PS1-Spiele gestreamt werden, das könnte sich in Zukunft allerdings ändern.
Immerhin ist mittlerweile sicher, dass die meisten PS4-Spiele auch mit der neuen Konsole kompatibel sein werden. Diese Funktion sollte auch ohne Cloud-Service nutzbar sein.
Denkt ihr, die PS5 wird vollständig abwärtskompatibel sein? Schreibt es uns auf Facebook, Twitter oder Discord!
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